Goethe-Museum Tokyo

 

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Goethe-Museum Tokyo Vorbemerkung: Der Verfasser dieser Seite steht in keiner Beziehung zum Goethe-Museum Tokyo.

Das Goethe-Museum Tokyo geht auf eine Privatinitiative des Unternehmers Kogawa Tadashi (1906-1989) zurück. 1949 gründete er den Goethe-Verein Tokyo und eröffnete 1952 das Museum zuerst in Shibuya im Westen der Stadt. 1988 zog es in ein neues Gebäude im Norden um. Das Museum sammelt überwiegend Dokumente zur Goethe-Rezeption in Japan. In Wechselausstellungen werden etwa Goethes Tätigkeiten erläutert und japanische Erstausgaben, deutschsprachige Ausgaben und Handschriftenfaksimiles gezeigt.

In der Bibliothek des Museums findet sich die wohl größte Goethe-Sammlung in Japan mit japanischen Goethe-Ausgaben, japanischer Goethe-Literatur, Zeitschriften, Nachlässen japanischer Goethe-Forscher und einer Sammlung von Zeitungsausschnitten in japanischer und deutscher Sprache. Der Bestand von insgesamt etwa 150.000 Einheiten reicht von der Meiji-Zeit (vor 1900) bis zur Gegenwart, wird in einem Zettelkatalog erfaßt und steht der Forschung offen.

Adresse:

Tokyo Gete Kinenkan [Goethe-Erinnerungshalle Tokyo]
114-0024 Tokyo, Kita-ku, Nishigahara 2-30-1
Anfahrt mit der Keihin-Tohoku Linie, Bahnhof Ouji

東京ゲーテ記念館
114-0024 東京都北区西ヶ原2丁目30番1号
王子駅 (京浜東北線)

<http://www.isc.meiji.ac.jp/~mmandel/recherche/goethe_museum_tokio.html>
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